Deutschland

40% der Longcovid-Betroffenen können nicht erfolgreich zu ihrem Arbeitsleben wie vor der Infektion zurückkehren (Studienzeitraum: 2021-2023). Bei jenen, die zurückkehren, braucht eine beträchtliche Anzahl Anpassungen am Arbeitsplatz, um die verbleibenden Beeinträchtigungen zu bewältigen (Ottiger et al. 2024).

UK

Langzeiterkrankungen sind der Hauptgrund für Arbeitsplatzverlust in UK, Stand Juli 2023

USA

International

Versicherungen

LongCOVID und steigende Unfallzahlen

Sportler und Künstler bzw. Promis und Politiker

“I’m not toying with the life of a 23-year-old boy. I don’t want that on my conscience.” (Patrick Lefevere, Manager von Quickstep, Giro d’Italia, 17.05.23)

Unerkannte Spätfolgen

Menschen mit postviralen Infektionssyndromen wie postCOVID wird nicht nur eine adäquate gesundheitliche Versorgung verwehrt, sondern durch die Abschaffung der Meldepflicht, der Tests, jeglicher Prävention und der Falschinformation über das „Ende der Pandemie/nach Corona“ auch die Chance genommen, überhaupt zu erkennen, dass sie darunter leiden. Vielen Menschen geht es derzeit nicht gut (Herzprobleme, Schlaganfall, Schwindel, Erschöpfung, kognitive Probleme…) können die Verbindung zu ihrer „Verkühlung“ vor ein paar Wochen oder Monaten nicht erkennen, weil sie denken/dachten, SARS-CoV2 gibt es gar nicht mehr. Das ist nicht nur schlimm für die Menschen, sondern auch für die Forschung, weil so alles zur Blackbox wird.