Mich hat’s also auch erwischt. Mir war immer klar, dass ich es nicht ewig hinauszögern würde können – trotz halbjährlichem Impfrhythmus. Im Winter wäre mir lieber gewesen, zugegeben. Solidarisches Krankheitssudern statt im Hochsommer daheim zu liegen, während man von allen Urlaubsfotos geschickt bekommt. Dieses Jahr doppelt bitter, nachdem mein Azorenurlaub im Herbst mangels Teilnehmer beim Reiseveranstalter nicht zustandekam. Jetzt auch noch in einer Niedriginzidenz-Phase angesteckt worden. Mein letzter Booster (KP.2-Pfizer) war im März – offenbar zu lange her, um noch Infektionsschutz zu bieten. Welche Variante mich erwischt hat, ist Rätselraten. Das Variantenmonitoring datiert auf Ende Juni, da waren XFG*-Varianten und PQ*-Varianten für über 60% aller detektierten Varianten verantwortlich. PQ* ist NB.1.8.1 mit ein paar Mutationen extra.
Natürlich werd ich nach Ende meiner privaten Isolation konsequent Maske tragen, um der erhöhten Infektanfälligkeit Rechnung zu tragen, und die Chancen auf meine weiteren Urlaubspläne nicht zu vermasseln. Aber soweit denke ich momentan nicht, denn jetzt gilt es erst einmal die akute Phase schadlos zu überstehen.
Die folgende Protokollierung dient der Wissenschaft – und wird täglich aktualisiert.
During the pandemic, I became increasingly aware of the importance of clean air and how CO2 levels can serve as a reliable proxy for indoor air quality. As a rule of thumb, values below 1000 ppm are generally fine. When levels rise to around 2000 ppm, it means that approximately 4% of the air we breathe has already been exhaled by others. Elevated CO2 levels are linked to reduced concentration, increased fatigue, and a general sense of discomfort. At levels significantly above 2000 ppm, symptoms like yawning, headaches, and sleep disturbances can occur.
Out of curiousity I carried a small CO2 monitor (Aranet4) with me, especially for the shared sleeping room. On our trip to the Almtal the first day, air quality was mostly acceptable, with only short spikes above the comfort threshold. The sleeping room at the Welser Hütte was also quite decent – we had kept a window open overnight, which helped maintain fresh air. You can actually see the occasional sharp drops in CO2 levels in the data; these corresponded to moments when someone went to the toilet and left the door open, improving ventilation.
However, in the Pühringer Hütte, some not so intelligent guy closed the window in the dormitory (Matratzenlager) before going to bed. I noticed it but was too tired to get up and reopen it. What followed was the highest CO2 reading I’ve ever recorded: a staggering 8283 ppm. At that level, roughly 15% of the air I was breathing had already been exhaled by others. After about three hours of deep sleep, I woke up with a headache and a noticeable sense of stale, sticky air. A few people were snoring heavily. I finally forced myself to get up and crack the window open again. Immediately, I felt a cool and refreshing breeze. The CO2 values began to drop sharply, and interestingly, the snoring diminished as well. I managed to fall back asleep and slept well until 6:45 a.m.
The return journey to Vienna, unfortunately, was marked by poorer air quality – both trains were crowded, and the CO2 levels reflected that.
Conclusion
It is wise to open a window in a dormitory, both Matratzenlager and Zimmerlager. If you’re cold, you can use the provided blankets or dress yourself with your alternate trekking pants. I prefer a cooler room with fresh air instead of a stuffy room with poor air quality and heavily snoring room mates. I never made this connection before. Could be an interesting field study to explore the link between snoring frequency and poor air quality.
Unfortunately I didn’t bring my Aranet4 device with me into the restaurant rooms. Would have been interesting to see the CO2 graph with full house of customers.
It’s now a week later and I didn’t become sick despite these enormous CO2 values.
Nimbostratus praecipitatio (Niederschlag erreicht den Boden), Aufstieg zum Gaisberg (1287m) bei Salzburg am 20. November 2017)
Derzeit passiert soviel Schiaches auf der Welt, dass mir zu Covid nicht viel einfällt. Internist Wolfgang Hagen hat auf seinem Blog den aktuellen Stand gut zusammengefasst. Bei der neuerlichen Namensgebung der Varianten (Nimbus für NB.1.8.1 und Stratus für XFG) gehe ich nicht mehr mit. Virologe Björn Meyer und Immunologe Marc Veldhoen sind ebenso zurückhaltend, jeder neuen Variante eigene inoffizielle Nicknames zu verpassen. Denn sie ändern nichts mehr daran, dass unsere Immunsysteme in der Regel die neue Variante erkennen, die Immunabwehr hochfahren (Symptome) und meist nur ein leichter Verlauf die Folge ist. Das ändert nichts daran, dass man SARS-CoV2 weiterhin Ernst nehmen sollte, also bei Symptomen testen, sich isolieren und vor allem sich anständig auszukurieren und nicht trotz starker Erschöpfung etwa arbeiten gehen oder gar Sport treiben. Ein Rest-Longcovid-Risiko bleibt immer, kann man durch regelmäßige Auffrisch-Impfungen aber abmildern.
Skigebiet St. Corona am Wechsel – keine Verwandtschaft mit dem gleichnamigen Pandemie-Virus
Eigentlich hatte ich das als längere Serie geplant, aber mir fehlt durch meinen Vollzeitjob und Prioritätensetzung die Zeit für umfangreiche Beiträge. Deswegen werde ich das jetzt in einer kürzeren Version bringen, was mir noch alles in Erinnerung ist. Damit werde ich zwangsläufig wichtige Aspekte oder Ereignisse auslassen. Ich bitte mir das nachzusehen und ggf. im Kommentarfeld oder per Mail zu ergänzen. Im ersten Teil schilderte ich den Ablauf der Pandemie insgesamt.
Der Anlass für diesen Beitrag ist der Pandemierevisionismus, der seit dem politisch deklarierten Ende der Pandemie stattfindet. Das politische Ende fällt allgemein auf das Ende des Internationalen Gesundheitsnotstands durch die WHO (5. Mai 2023). Die WHO hat die Pandemie nicht beendet, kann aber auch keine Pandemien ausrufen (vgl. meinen erklärenden Beitrag dazu). Sowohl die österreichischen Regierungsvertreter als auch die jeweiligen Landeshauptleute behaupten rückblickend gerne, die Pandemie gut gemeistert zu haben und stellen sich selbst ins beste Licht in dieser Krisenphase.
Ich habe die Pandemie in Wien erlebt und jahrelang das Narrativ der rotpinken Stadtregierung geglaubt, dass man sich aus vernunftbasierten Gründen für den „strengeren Weg“ entschieden habe. Mit der Art und Weise, wie die Schutzmaßnahmen Anfang 2023 aufgehoben wurden, muss ich meine Ansicht darüber teilweise revidieren. Zurück bleibt insgesamt der Eindruck, dass der Föderalismus eine kongruente Public-Health-Kommunikation großteils sabotiert hat und der Flickenteppich an unterschiedlichen Regeln – vom Masken tragen, das an den Landesgrenzen aufhört bis zu unterschiedlichen Testregeln pro Ct-Wert und Altersgruppe – dazu beigetragen hat, die Mitarbeit der Bevölkerung zu untergraben.
Den Anfang meines Rückblicks macht Tirol, wo alles begann.
Unbestritten ist SARS-CoV2 ein gefährliches Virus und regelmäßige Auffrischimpfungen sind ratsam, um sein Immunsystem auf dem neuesten Stand mit der Virusevolution zu halten. Eine Reihe von antiviralen Medikamenten wurde entwickelt, um schwere Covid-Verläufe zu verhindern bzw. abzumildern. Diesen Aufwand hätte man nicht betrieben, wenn SARS-CoV2 harmlos sein würde. Allerdings gibt es immer wieder unbewiesene Vergleiche von Covid mit HIV bzw. AIDS – speziell von jenen, die den #TeamVorsicht-Hashtag benutzen. Das ist keine homogene Gruppe und unter dem Hashtag findet sich von wissenschaftsbasierten Empfehlungen bis irrationalem Fearmongering leider alles. Ich werde mit dem folgenden Text versuchen, den Mythos, dass Covid airborne AIDS sei, zu widerlegen – mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln und Quellen. Ich berufe mich dabei oft auf Wissenschaftskommunikatoren oder -journalisten, aber auch Infektiologen, Immunologen oder HIV-Experten.
HIV und SARS-CoV2 sind grundsätzlich unterschiedlich – es handelt sich zudem um zwei verschiedene Viren. HIV befällt gezielt und bevorzugt T4-Helferzellen. Bei SARS-CoV2 sind Immunzellen nur ein Teil des breiten Wirtsspektrums. HIV baut sich ins Genom der Immunzellen ein und „lauert“ da, bis es zum Ende der Latenzzeit alles zusammenbrechen lässt. SARS-CoV2 ist kein Retrovirus, es überdauert im Körper wenn, als aktive Infektion – das ist nicht nur für die Betroffenen schlimm, sondern kann auch neue stark mutierte Varianten hervorbringen. SARS-CoV2 kann überschießende Immunreaktionen und Immundysregulationen auslösen – wie viele andere Erreger auch. Es hilft den Betroffenen nicht, wenn man beides in einen Topf wirft. Im schlimmsten Fall werden falsche Ansätze gewählt und etwa mit HIV-Medikamenten wild gegen Long Covid therapiert (Quelle: Bissiges Mäuschen, Bluesky, ein Labormäuserich)
„Denn das Charakteristikum von HIV ist, dass es seine Erbinformation in das Genom eines T-Zell-Subtyps, der T-Helferzellen, einschreibt. Dadurch entstehen ständig neue Viren, die die nachkommenden naiven T-Helferzellen infizieren und vernichten. Damit fehlt ein essenzieller Teil der Immunantwort, und die Betroffene können an an sich harmlosen Infektionen sterben. Diese Fähigkeit hat Sars-CoV-2 definitiv nicht.“ (Molekularbiologin Sylvia Kerschbaum-Gruber (Uni Wien); STANDARD-Interview, 02/2023)
Verschiedene Surveillance-Tools bestätigen nun, was sich seit ein paar Wochen abgezeichnet hat: Wir stehen am Beginn einer Frühlings- bzw. Frühsommerwelle. Mein letzter Beitrag war bisserl vorschnell getitelt. In allen Bundesländern werden deutliche Anstiege im Abwasser beobachtet, wenn auch von einem sehr niedrigen Niveau startend. Bis zum 7. Mai wurde auch die etwas übertragbarere Variante LF.7* von der AGES sequenziert. Neuere Daten haben wir leider nicht. Die Trajektorie folgt einem ähnlichen Verlauf wie in den Vorjahren (2023, 2024). Damit scheint sich nun schon eher ein saisonales Muster einzustellen, mit einem Maximum im Spätherbst und einem sekundären Maximum im Sommer.
Die neue Variante NB.1.8.1 wird von der WHO seit dem 23. Mai als „Variant under Monitoring“ geführt. Sie entkommt effektiver neutralisierenden Antikörpern. Immunologe Veldhoen hat mich darauf hingewiesen, dass es sich streng genommen nicht um Immun Escape im engeren Sinn handelt: Das Immunsystem erkennt das Virus weiterhin, aktiviert Immunzellen, Gedächtnis T- und B-Zellen, sowie andere Prozesse. Wenn die Neutralisierung in vitro verringert ist, liefert das nur ein Indiz für die Empfänglichkeit für Infektionen, sagt aber nichts über die Krankheitsschwere aus.
Ich verwende Immun Escape weiterhin, da ihn auch sämtliche Variantentracker, Virologen und Genetiker verwenden – im Sinne von „entkommt den neutralisierenden Antikörpern insofern, dass man sich wieder leichter infizieren kann“ – was auf Populationsebene eben eine neue Welle auslösen kann.
Bild aus dem ersten Lockdown – an einem fast strahlend blauem 16. April 2020 bei der Mündung vom Wienfluss in den Donaukanal.
Entgegen meiner Prognose vom April ist die SARS-CoV2-Viruszirkulation weiterhin auf sehr niedrigem Niveau verblieben und damit nahe den bisherigen Niedrigstständen vom Juli 2023 bzw. Frühling 2024. Offenbar hat der Immun Escape der neuen Virusvarianten bisher nicht ausgereicht, um einen neuen Pool an empfänglichen Personen zu generieren. Es herrscht also eine breite Bevölkerungsimmunität, die neue Infektionswellen abmildert oder gänzlich verhindert. Das wird wahrscheinlich nicht ewig so bleiben, denn das Virus mutiert weiter vor sich hin und letztendlich wird es einer neuen Virusvariante gelingen, wieder eine Infektionswelle auszulösen – ungeklärt bleibt nur: wann?
Meine anderen Beiträge über die Pandemie stocken gerade mangels Zeit und Muße, dafür stundenlang am Computer zu recherchieren. Das wird eine Weile dauern. Daher wieder einmal zu aktuellen Themen, namentlich die bereits am 19. März prognostizierte Frühlingswelle. Die Trendwende scheint sich nun zu verfestigen. R liegt über 1, wenn auch mit großer Streuungsbreite, aber tendenziell steigend, und bis auf Vorarlberg zeigt der Abwassertrend überall steil nach oben – aber auf niedrigem Niveau. Die aktuellen Werte sind dennoch bereits höhe als die letzten Talsohlen im Frühling 2024 (nach JN.1) und im Juli 2023 (nach XBB.1.5).
Wachstumsvorteile über Varianten, die sechs Monate davor dominant waren, Bezug: USA, Visualisierung: JP Weiland
Demnach war der letzte nennenswerte Impact durch KP.3.1.1, das gilt auch für Österreich. Auf welchen Zeitraum legt man nun das Pandemie-Ende? Aus den Wachstumsvorteilen heraus kann man es jedenfalls nicht ablesen.
Vor fünf Jahren erklärte die WHO den Ausbruch des neuartigen Coronavirus zur globalen Pandemie (Cucinotta and Vanelli 2020). Nachdem ich die letzten Tage und Wochen wieder einmal damit verbracht habe, Verklärungen und Falschaussagen zur Pandemie richtigzustellen, möchte ich es heute mit Faktenchecks belassen und stattdessen in Erinnerung rufen, wie die Pandemie tatsächlich abgelaufen ist, welche Fehler in der Kommunikation gemacht wurden, aber auch viele Menschenleben die Maßnahmen gerettet haben – worauf kaum eingegangen wird. Es wird auch nie die Frage gestellt, ob man weitere Todesfälle und schwere akute und chronische Krankheitsverläufe hätte vermeiden können. Spätfolgen wie Long Covid und MECFS werden immer losgelöst von der Maßnahmenpolitik betrachtet, als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Im ersten Teil möchte ich auf den Verlauf der Pandemie mit Schwerpunkt Österreich eingehen. Im zweiten Teil spreche ich über Versäumnisse in der Gesundheitskommunikation, im dritten Teil geht es über Spätfolgen von Virusinfektionen und im vierten Teil über Lehren für die Zukunft.
Vorab: Ein solcher Rückblick kann niemals vollständig sein. Es werden mehr oder weniger wichtige Details und Ereignisse zwangsläufig ausgelassen. Ich würde es aber als Leitfaden sehen, entlang dem sich die Pandemie entwickelt hat.
Im aktuellen Trend ist die Influenza glücklicherweise rückläufig, im näheren und weiteren Umfeld erkranken derzeit aber immer noch viele Menschen an Influenza A oder B. Zwischen beiden Genotypen besteht übrigens keine Kreuzimmunität. Wer am Beginn der Influenzasaison A hatte, kann sich jetzt noch mit B anstecken. Auch wer früh impfen kann, kann sich jetzt leichter anstecken, weil die Impfwirkung nach ein paar Monaten nachlässt. Humane Metapneumoviren, Rhinoviren und RSV sind sonst noch etwas aktiver, SARS-CoV2 wird in den Sentinelproben und auch im Abwasser weiterhin kaum nachgewiesen.
In den Abwasserdaten für Österreich ist der R-Wert knapp über 1, auch der Unsicherheitsbereich ist angestiegen, das heißt, eine Trendumkehr erscheint möglich. Das zeigen auch die Bundesländerdaten, wo die Talsohle aktuell erreicht zu sein scheint (siehe oben).
Der wahrscheinlichste Kandidat für eine kleinere Frühlingswelle scheint derzeit die Variante LP.8.1 (.1). Sie kann der Immunantwort etwas besser entkommen und hat wahrscheinlich eine deutlich stärkere ACE2-Bindung als bisherige Varianten – das heißt, sie ist infektiöser und kann sich dadurch einen Fitnessvorteil erarbeiten. Die gute Nachricht: LP.8.1. hat die sogenannten FLiRT-Mutationen – F456L und R346T, die auch im KP.2-Impfstoff von Pfizer enthalten sind – also ist das wahrscheinlich der passendste Impfstoff derzeit. Sollte man nur JN.1-Impfstoffe (Pfizer und Novavax) bekommen, ist das aber auch kein Fehler.
Was eine kleine Frühlingswelle stützt:
nachlassende Interferenz durch Influenza
nachlassende Immunität durch die allgemein geringere Viruszirkulation seit der großen JN.1-Welle im Herbst 2023
saisonale Effekte – in den kommenden Wochen wird es wiederholt Kaltlufteinbrüche geben, der Frühlingsmotor stottert noch
viele Influenza-geschädigte, deren Immunsystem jetzt anfälliger für Folgeinfekte sein kann
Was gegen eine große Welle spricht:
LP.8.1. hat nur etwas mehr Immun Escape, wer gegen JN.1 geimpft ist oder sich die letzten 1-2 Jahre mit JN.1-Varianten infiziert hat, besitzt eine gewisse T-Zellen-Immunität gegen neue Varianten
keine neue Variante in Sicht, die auf absehbare Zeit große Welle auslösen könnte. Zwar wurde vor kurzem BA.3.2 entdeckt, das 57 Mutationen aufweist, aber es kann sich offenbar noch nicht gut in der Bevölkerung verbreiten und es ist fraglich, ob und wann das passiert
Die wachsende Impfskepsis mahnt jedenfalls zur Wachsamkeit, nicht nur bei Covid und Grippe. Ich kann es nicht nachvollziehen, warum sich so viele Menschen nicht gegen beides impfen lassen, auch die jährliche Grippeimpfung wird ausgelassen – obwohl es mancherorts auch Aktionen in den Betrieben gibt. Regelmäßig liegen ganze Familien, die halbe Schulklasse flach. Ja, die Impfung kann auch zu einem Tag Krankenstand führen, ja, man kann trotz Impfung erkranken, aber man muss das immer in Relation zum möglichen Krankheitsverlauf sehen, den man durch die Impfung verhindern kann. Long Influenza existiert, Influenza kann die Herzmuskeln ebenso schädigen wie die Insulinproduktion beeinflussen (Diabetes-Risiko). Nach der Influenza ist man anfälliger für Folgeinfekte wie bei (fast) jedem Virusinfekt. Dieses Risiko kann man sich durch eine allgemein gut verträgliche Impfung ersparen, die es für Kinder sogar als Nasenspray gibt! Keine Spritzen!